Trotz sinkender Deliktzahlen: Eine Absicherung bei Einbruchdiebstahl ist wichtig

CosmosDirekt_Zahl-der-Woche_Einbruchdiebstähle_02.jpgCosmosDirekt_Zahl-der-Woche_Einbruchdiebstähle_02.jpgobs/CosmosDirekt

 Am 24. März 2020 hat das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2019 vorgestellt. Ein Ergebnis: Die Zahl der Einbruchdiebstähle ist um 10,6 Prozent gesunken.

Längere Tage, kürzere Nächte - das ist gut für Eigenheimbesitzer und Mieter. Denn in Herbst und Winter bietet die Dunkelheit Einbrechern zusätzlich Sichtschutz, um unentdeckt in Häuser und Wohnungen einzudringen. Dabei belegt die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik für die Bundesrepublik Deutschland, dass sich die Bürger in dieser Hinsicht immer weniger Sorgen machen müssen: Im Jahr 2019 ist die Zahl der Wohnungseinbrüche um 10,6 Prozent gesunken. Im Vergleich zum Jahr 2015 ging die Zahl der Wohnungseinbrüche sogar um fast 48 Prozent zurück. Trotzdem ist eine Absicherung bei Einbruchdiebstahl für jeden Haushalt wichtig.

Versicherungsexpertin Isolde Klein von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, erklärt:

"Kommt es zu einem Einbruchdiebstahl, sollte schnellstmöglich die Polizei und im Anschluss auch der Versicherer verständigt werden. Wichtig ist, dass der Betroffene nach Möglichkeit versuchen sollte, keine Spuren zu beseitigen, um die Arbeit der Polizei nicht zu erschweren. Außerdem empfiehlt es sich, die Schäden durch Fotos zu dokumentieren. Eine Hausratversicherung kann zumindest den materiellen Schaden bei einem Einbruchdiebstahl auffangen. Sie übernimmt die Wiederbeschaffungskosten für gestohlene Gegenstände und erstattet die Kosten für aufgebrochene Fenster sowie Türen und - wenn mitversichert - auch für Vandalismus-Schäden nach dem Einbruch."

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