Das Dienstrad und die Versicherung

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Immer mehr Menschen tun es: Statt morgens ins Auto, den Bus oder die Bahn zu steigen, schwingen sie sich für den Weg zur Arbeit in den Fahrradsattel. Diensträder sind im Kommen. Was Arbeitgeber und Arbeitnehmer in puncto Absicherung beachten sollten.

Frische Luft, flottes Vorankommen und Freiheit – das wünschen sich viele Deutsche für ihren Arbeitsweg und pendeln mit dem Fahrrad. Etwas weniger als ein Drittel der Menschen radelt schon regelmäßig zur Arbeit, zur Schule oder zur Uni, Tendenz steigend. Damit wächst auch das Interesse am Dienstradleasing. Aktuell melden die führenden Leasinganbieter erhöhte Nachfrage.

Dienstradleasing für alle

Gerold Saathoff, Vorstand Vertrieb der Ammerländer Versicherung sagt dazu:

„Immer mehr Unternehmen machen das Dienstradleasing für ihre Mitarbeiter möglich, von der kleinen Tischlerei bis zum großen Handelskonzern.“

Laut Radbranche sind hochwertige Modelle im Kommen. Der durchschnittliche Kaufpreis ist von 2018 auf 2019 um ein Drittel auf 982 Euro gestiegen. Befeuert wurde das auch durch teure E-Bikes. Nach dem Kaufpreis richtet sich die Höhe der monatlichen Leasingraten.

Gerold-Saathoff-2020-AmmerlaenderGerold-Saathoff-2020-Ammerlaender Gerold-Saathoff, Vorstand / Vertrieb, Ammerländer Versicherung VVaG

Meist übernimmt der Arbeitgeber einen Teil der Kosten und der Arbeitnehmer beteiligt sich per Gehaltsumwandlung. Dieses Modell hat sich bewährt und bietet Vorteile für beide Seiten. Allerdings gibt es für das Unternehmen wie für den angehenden Dienstradfahrer Dinge zu beachten.

Arbeitgeber-Tipp: Ausfallschutz

„Kann der Mitarbeiter seinen Anteil der Leasingraten nicht mehr tragen, muss der Arbeitgeber einspringen. Das ist ein finanzielles Risiko“, so Gerold Saathoff. Gemeinsam mit ihrem neuen Kooperationspartner AXA Partners bietet die Ammerländer Versicherung nun eine Lösung: Die Fahrrad-Vollkaskoversicherung für Diensträder wurde um einen Ausfallschutz für die Leasingraten ergänzt. Im Falle eines Unfalls oder einer Krankheit werden die Raten übernommen, solange der Mitarbeiter ausfällt. Der Ausfallschutz greift mit dem Beginn des Krankengeldes.

Arbeitnehmer-Tipp: Fahrrad-Vollkaskoversicherung

Für den Mitarbeiter ist vor allem wichtig, dass sein Dienstrad gut gegen Alltagsrisiken abgesichert ist. Das leistet die Fahrrad- Vollkaskoversicherung für Diensträder. Reparaturkosten werden ohne Selbstbeteiligung abgefedert.

Der Diebstahl des ganzen Rades ist ebenso abgesichert wie der von Fahrradteilen. Dabei greift die Neuwertentschädigung. Bei E-Bikes sind Feuchtigkeits- und Elektronikschäden an Akku und Motor mitversichert. Fällt das Dienstrad einmal aus, geht es mit einem Ersatzrad zur Arbeit. Die Kosten hierfür federt die „Mobilitätsgarantie“ ab.

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