Swiss Life Finanzberatung punktet bei der jüngeren Generation

Menschen-349979908-AS-fizkesMenschen-349979908-AS-fizkesfizkes – stock.adobe.com

Die Finanzberatungen der Swiss Life-Gruppe in Deutschland - Swiss Life Select, tecis, HORBACH, ProVentus und Swiss Compare - konnten im vergangenen Kalenderjahr über 100.000 Neukunden gewinnen.

„Wir standen vielen neuen und bestehenden Kunden in Zeiten der Unsicherheit beratend zur Seite, damit sie mit Zuversicht in eine selbstbestimmte Zukunft blicken können“, berichtet Matthias Wald, Leiter Vertrieb bei Swiss Life Deutschland. Über 4.600 lizenzierte Beraterinnen und Berater kümmern sich um die Vorsorge ihrer Kunden.

Junge Menschen begeistern sich für persönliche und ganzheitliche Finanzberatung

69 Prozent der Neukunden sind 16 bis 35 Jahre alt und gehören damit zu den Generationen Z und Y. „Es ist ein gutes Zeichen, dass sich die jungen Menschen mehr und mehr für ihre eigene Vorsorge stark machen und sich durch qualifizierte Beratung unterstützen lassen“, so Wald weiter.

„Ein junges und gut ausgebildetes Beratungsteam kennt die Lebenswirklichkeit der jungen Leute und befähigt sie zu eigenverantwortlichem Handeln in Sachen Finanzen.“

Trend zur Altersvorsorge, Arbeitskraftabsicherung und Investment

55 Prozent aller Neukunden haben 2020 ein Altersvorsorgeprodukt abgeschlossen. Beliebteste Police in dieser Sparte ist die private Rentenversicherung mit 36 Prozent, gefolgt von der Riester-Rente mit 33 Prozent.

39 Prozent aller Neukunden haben ihre Arbeitskraft zum Beispiel mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung abgesichert. 18 Prozent haben auf Investmentprodukte gesetzt.

Der Trend zur Altersvorsorge, zur Arbeitskraftabsicherung und Investment ist vor allem bei den Generationen Z und Y ausgeprägt.

66 Prozent unserer jungen Neukunden haben sich für Vorsorgeprodukte entschieden, 50 Prozent haben ihre Arbeitskraft abgesichert und 18 Prozent auf einen Vermögensaufbau am Kapitalmarkt gesetzt.

Zum Vergleich: Lediglich 11 Prozent der 36- bis 55-Jährigen ließen sich für Investmentprodukte begeistern.

LESEN SIE AUCH

Sitz-Hannover-2023-Swiss-Life-DeutschlandSitz-Hannover-2023-Swiss-Life-DeutschlandSwiss Life Deutschland
Unternehmen

Swiss Life Deutschland plant Ausbau der regionalen Präsenz

Seit 2020 vergrößerte sich die Anzahl der Beratungsstandorte jährlich im Schnitt um zehn Prozent und verläuft antizyklisch zum allgemeinen Markttrend. In 2023 sollen jetzt 70 weitere Standorte und Kanzleien eröffnet werden.

Handwerker-Geruest-333210852-AS-Tomasz-ZajdaHandwerker-Geruest-333210852-AS-Tomasz-ZajdaTomasz Zajda – stock.adobe.com
Marketing & Vertrieb

Arbeitskraftabsicherung: Gefahr erkannt, aber nicht gebannt

Vielen Bundesbürgern ist die Absicherung der Arbeitskraft zu teuer. So haben sich, auch wenn ihnen das Risiko durchaus bewusst ist, nur die Hälfte abgesichert. Dies zeigt eine forsa-Umfrage im Auftrag der Gothaer Versicherung.
Menschen-Pfeile-214469385-AS-peshkovaMenschen-Pfeile-214469385-AS-peshkovapeshkova – stock.adobe.com
Marketing & Vertrieb

Vertriebswege in der Berufsunfähigkeitsversicherung

Makler und Mehrfachagenten haben 2021 ihren dominanten Anteil am Vertrieb von BU-Versicherungen weiter ausgebaut. Sie vermittelten mehr als jeden 2. Neuzugangs-Euro der BU. Darüber hinaus kommen nur noch Einfirmenvermittler auf signifikante Vertriebsanteile.

Unternehmen

Swiss Life baut regionale Präsenz aus

Die Swiss Life-Finanzberatungen haben im Jahr 2021 die regionale Präsenz mit 104 neuen Filialen auf 718 Standorte ausgebaut. Über 130.000 Menschen haben sich im vergangenen Jahr erstmalig für eine Finanzberatung bei Swiss Life entschieden.
Frau-Stirnband-95874072-AS-Nomad-SoulFrau-Stirnband-95874072-AS-Nomad-Soul
Assekuranz

Altersvorsorge: Frauen müssen eigene Wege gehen

Immer mehr Frauen sind berufstätig und verfügen über ein eigenes Einkommen. Das Statistische Bundesamt benennt für Frauen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren eine Erwerbstätigenquote von 71,9 Prozent im Jahr 2020. Das bedeutet einen Anstieg von etwas über 14 Prozent seit Beginn der 2000er-Jahre (zum Vergleich 57,7 Prozent in 2000).1  Positiv ist, dass damit mehr Frauen mit einer gesetzlichen Rentenversicherung für das Alter vorsorgen. Negativ ist, dass eine durchschnittliche monatliche Rente von ...
Mann-depressiv-199101051-AS-Viacheslav-IakobchukMann-depressiv-199101051-AS-Viacheslav-IakobchukViacheslav Iakobchuk – stock.adobe.com
Marketing & Vertrieb

LV 1871: Präventionsangebot zur mentalen Gesundheit

Psychische Probleme stehen aktuell an Nummer 1 der Ursachen für Berufsunfähigkeit. Deswegen bietet die LV 1871 nun ein Präventionsangebot für mentale Gesundheit an.