Gesundheit und Rente sind Stressfaktoren

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Zuversicht nach eineinhalb Jahren in der Pandemie: Mehr als die Hälfte der deutschen berufstätigen Erwachsenen (54 Prozent) blickt insgesamt optimistisch auf die kommenden Monate. Mit 61 Prozent sorgt die Corona-Pandemie für die meisten Bundesbürger*innen für Stress. 

Nur jeder Zweite fühlt sich im Alter gut abgesichert

Christof-Quiring-2021-Fidelity-InternationalChristof-Quiring-2021-Fidelity-International Christof Quiring, Leiter Workplace Investing, Fidelity InternationalFidelity InternationalOpinium

Die Lösung: mehr Transparenz in der Altersvorsorge

Auch Arbeitgeber*innen können dabei unterstützen, die Finanzsituation ihrer Mitarbeiter*innen zu verbessern – zum Beispiel über Online-Tools, Webinare oder Live-Chats. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten.

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Rentenlücke privat schließen oder auf den Staat hoffen?

Noch immer setzen sich zu wenige Menschen mit der Planung ihrer privaten Altersvorsorge auseinander und dass, obwohl nach ihrer eigenen Einschätzung die Rentenlücke im Alter teilweise sehr hoch ausfallen wird. Gerade bei den Jungen gibt es Handlungsbedarf.

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Risiko der Berufsunfähigkeit durch psychische Probleme unterschätzt

Gerade junge Menschen verkennen die Risiken eines krankheitsbedingten Arbeitsplatzverlustes. Mehr als die Hälfte geht davon aus, ohne gesundheitliche Probleme bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter arbeiten zu können. Ein Trugschluss angesichts der Zunahme an psychischen Krankheiten.

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Rücklagen statt Rente: Deutsche sparen an der Altersvorsorge

Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist die private Altersvorsorge unerlässlich. Doch 56 Prozent der Deutschen wollen in den kommenden zwölf Monaten nichts beziehungsweise wahrscheinlich nichts dafür ausgeben. Finanzpolster für besondere Anschaffungen hingegen besparen rund 60 Prozent.

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Inflation: Weniger Menschen zahlen in die betriebliche Altersversorgung ein

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Das Konzept der Bürgerrente stößt auf breite Zustimmung

Bei der Entscheidung für eine private Altersvorsorge ist den Deutschen vor allem Sicherheit wichtig. So stößt das Konzept der Bürgerrente mit seinen leicht verständlichen Fördermöglichkeiten durch den Staat auf breite Zustimmung, besonders bei der jüngeren Generation.

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Finanzen

Nur jede vierte Frau in Deutschland erwartet, ihre Wunschrente zu erreichen

Frauen streben durchschnittlich ein über 5.000 Euro niedrigeres jährliches Einkommen im Ruhestand an als Männer. Vor allem fehlende finanzielle Mittel verhindern, dass mehr für die Rentenzeit gespart wird. Eine statistisch höhere Lebenserwartung wird oft bei der Ruhestandsplanung vernachlässigt.