Wie Unternehmen im Internet voll durchstarten

young businessman with laptop computer at officeyoung businessman with laptop computer at officeSyda Productions – stock.adobe.com

Die Kundengewinnung ist nach wie vor ein wichtiges Thema. Daran änderte sich in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten nichts. Was jedoch völlig anders ist, ist die Art und Weise, auf Kundenfang zu gehen. Printmedien, Plakate und Litfaßsäulen sind fast schon Relikte aus der Vergangenheit. Wer heute um die potenzielle Kundschaft wirbt, tut das dort, wo sich die Menschen überwiegend aufhalten: im Internet.

Ohne Netz geht es nicht mehr

Das Leben spielt sich inzwischen zu einem Großteil im World Wide Web ab. Die Menschen kommunizieren mit Bekannten per E-Mail, lernen beim Chatten neue Freunde kennen, bestellen ihre Kleidung im Online-Shop und finden im Internet auch die passenden Dienstleister und Handwerker. Deshalb ist es für Betriebe enorm wichtig, online präsent zu sein. Auf kundengewinnung.com gibt es wertvolle Tipps, wie Unternehmer im Internet richtig durchstarten, indem sie ihre potenziellen Kunden am Bildschirm und Smartphone mit geringem Aufwand erreichen. Schließlich verbringt der moderne Mensch im Schnitt 31 Prozent seiner Freizeit am Handy.

Innovative Prozesse mit IT-Unterstützung sind dazu in der Lage, binnen kurzer Zeit erstklassige Ergebnisse zu liefern. Die Werbeanzeigen inklusive ihrer auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmten Begleittexte sprechen die Kunden sofort an und erhöhen somit die Chance, attraktive Umsätze zu generieren. Vor allem das erprobte System von Temmer erhöht die Anzahl der Kundenanfragen schnell und effektiv, sodass sich der Betriebsinhaber ruhigen Gewissens auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann. Die Anfragen erhält der Unternehmer per E-Mail und über eine spezielle Software. Dadurch behält er leicht den Überblick. Wöchentlich stattfindende Online-Strategie-Meetings steigern die Erfolgsaussichten. Die ersten Anfragen gibt es in der Regel schon etwa zwei Wochen nach dem Start der Kampagne.

Welche Rolle spielt Social Media?

In der heutigen Zeit verlagert sich das Leben immer mehr in die sozialen Netzwerke. Es gibt unzählige Gruppen für die verschiedensten Interessen. Das machen sich auch Unternehmer zunutze, indem sie ihre Werbung gezielt dort schalten, wo die Zielgruppe unterwegs ist. So verwenden viele Betriebsinhaber gerne Reddit mit seinen Tausenden Interessengemeinschaften. Mithilfe der Subreddits ist es leicht, Marktforschung zu betreiben und sich innerhalb der Branche zu vernetzen. Promoted Posts dienen dazu, Kunden anzuwerben und die eigene Marke einem breiten Publikum zu präsentieren. Zu den größten sozialen Netzwerken gehören außerdem Facebook und Instagram. Eine immer wichtigere Rolle bei der Kundenbindung spielt WhatsApp mit etwa zwei Milliarden Nutzern weltweit. Neben dem Austausch von Privatnachrichten ergreifen immer mehr Unternehmer die Chance, das Netzwerk für ihr Business zu verwenden.

Kritik und Lob

Wer sich dazu entschließt, in den sozialen Netzwerken zu agieren, muss mit Zuspruch oder Ablehnung seitens der anderen Nutzer rechnen. Viele Unternehmer wissen nicht, wie sie mit Kritik richtig umgehen. In der Regel erhöht es die Glaubwürdigkeit und schafft mehr Vertrauen, wenn negative Posts nicht unkommentiert bleiben. Ein guter Unternehmer ist immer offen für konstruktive Kritik. Er geht auf seine Nutzer ein und nimmt deren Bedürfnisse ernst. Im Idealfall ist ein Mitarbeiter des Unternehmens für den Social-Media-Bereich zuständig. Er beantwortet Fragen und kontert Kritik. Die offene Diskussionskultur ist ein wichtiger Bestandteil der sozialen Netzwerke. Gerade hier verschenken sehr viele Betriebe wertvolles Potenzial, denn die Plattformen bieten ein Forum für eine authentische Selbstdarstellung.

LESEN SIE AUCH

Media business backgroundMedia business backgroundSergey Nivens – stock.adobe.com
Digitalisierung

Digitale Kommunikation bedeutet mehr Umsatz

Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Faktor für eine effektive Kundenberatung. Wie schätzen Vermittelnde die Robo-Konkurrenz im Bereich der Altersvorsorge ein und wie positionieren sie sich digital? Das AfW-Vermitterbarometer hat die Antworten.

Cloud DatensicherheitCloud Datensicherheitlassedesignen – fotolia.com
Produkte

Parametrix: neue IT-Cloud-Ausfallversicherung für Unternehmen

Cloud-Anbieter haben Konjunktur. Immer mehr Firmen gehen mit Ihren Daten und Prozessen in die Cloud und verlassen sich dabei auf die Zuverlässigkeit von weltweit verteilten Servern und dezentralen Netzwerken.
executive holding a tablet Virtual human icon, efficient organizexecutive holding a tablet Virtual human icon, efficient organizThapana_Studio – stock.adobe.com
Studien

20 Jahre Facebook: Wer das Netzwerk heute nutzt

Am 4. Februar 2004 ging der Pionier der sozialen Netzwerke an den Start und hat derzeit mehr als 2 Mrd. aktive Nutzerinnen und Nutzer täglich. Etwa die Hälfte kommt aus dem asiatisch-pazifischen Raum. In Deutschland sind die 30- bis 49-Jährigen am aktivsten.

cyber crime phishing mail , security awareness training to protecyber crime phishing mail , security awareness training to protejanews094 – stock.adobe.com
Digitalisierung

Deutschland unter den Top-5-Hosts von Malware- und Phishing

Zwar sinkt die Malware-Infektionsrate insgesamt, nicht jedoch die Anzahl bösartiger URLs. Deutschland zählt zu den Top-5-Ländern, in denen solche Webseiten vornehmlich gehostet werden.

Smartphone-hand-Visitenkarte-334234904-AS-Fox-DsignSmartphone-hand-Visitenkarte-334234904-AS-Fox-DsignFox_Dsign – stock.adobe.com
Digitalisierung

10 Vorteile einer Digitalen Visitenkarte

Visitenkarten sind ein unverzichtbares Werkzeug für Unternehmer. In Zeiten der Digitalisierung bieten digitale Versionen nicht nur dieselben Vorteile wie klassische Papier-Visitenkarten, sie eröffnen zudem neue Möglichkeiten und Vorteile.

Binaer-Code-318815873-AS-Andrey-KuzminBinaer-Code-318815873-AS-Andrey-KuzminAndrey Kuzmin – stock.adobe.com
Digitalisierung

Spuren im Netz: So lässt sich der digitale Nachlass regeln

Ein Testament bestimmt in der Regel, wer welche Vermögenswerte erben soll. Doch regelt es selten, was mit den persönlichen digitalen Daten nach dem Ableben geschehen soll. Eine Fahrlässigkeit angesichts der Tatsache, dass fast jeder mittweile eine „digitale Erbmasse“ besitzt.