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Das Vorsorge- und Bestattungs-Scale-up November ist neuer Kooperationspartner der Smart InsurTech AG. Es ist nun mit seiner gesamten Produktpalette im Bereich der Sterbegeldversicherung an die Versicherungsplattform SMART INSUR angebunden. Damit stehen die Tarife den über 30.000 Plattform-Anwenderinnen und -Anwendern zur Verfügung.
„Wir freuen uns sehr, dass wir unseren angebundenen Vermittlerinnen und Vermittlern nun eine erweiterte Produktpalette in diesem bedeutendem Versicherungssegment anbieten können“, kommentiert Sebastian Langrehr, Chief Sales Officer (CSO) der Smart InsurTech AG. November verfolgt im Vorsorge- und Bestattungsbereich einen ganzheitlichen Ansatz. Neben umfassenden Vorsorgeleistungen und einer vollständigen Betreuung im Bestattungsfall bietet das Unternehmen auch spezialisierte Versicherungsprodukte, die genau auf diesen Bereich abgestimmt sind.
Torsten Ihle, Leiter Maklervertrieb von November ergänzt: „Unsere schlanke Abschlusstrecke mit sofortiger Policierung sowie unsere komplette Digitalausrichtung passen optimal zur Philosophie von Smart InsurTech. Darüber hinaus erhalten wir einen erweiterten Marktzugang zu interessanten Zielgruppen wie beispielsweise Pools.“ Die Sterbegeldversicherungstarife des Unternehmens beinhalten keine Gesundheitsfragen und lassen sich ohne Unterschrift schnell und einfach online abschließen.
Tabu-Thema mit Potenzial
Absicherungslösungen rund um das Lebensende sind gesellschaftlich ein sensibles Thema. Dabei dienen Produkte wie Sterbegeldversicherungen unter anderem der Absicherung von Bestattungskosten und somit dem Schutz der Hinterbliebenen vor unerwarteten finanziellen Belastungen. Wegen der noch hohen Tabuisierung ist der Markt derzeit noch wenig erschlossen, bietet aber aufgrund der beschriebenen Produktvorteile einiges an Potenzial für Neugeschäft.
Weitere Absicherungsbausteine von November in Planung
„Die unkomplizierte und schnelle Anbindung an die Versicherungsplattform von Smart InsurTech hat uns begeistert“, berichtet Torsten Ihle. „Wir planen aktuell weitere Vorsorgetarife, die dann auch auf der Versicherungsplattform zur Verfügung gestellt werden sollen.“