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Eine Frau lädt ein E-AutoEine Frau lädt ein E-AutoJürgen Naber / DEVK
Flotte Fahrzeuge

E-Auto-Stimmung in Deutschland: Mehrheit unzufrieden mit Lade-Infrastruktur

Das Vertrauen in die Lade-Infrastruktur für Elektroautos bleibt gering: Laut einer aktuellen DEVK-Umfrage bewerten über die Hälfte der deutschen Autofahrer die Lademöglichkeiten als schlecht. Doch unter erfahrenen E-Auto-Fahrern fällt das Urteil deutlich positiver aus – ein Zeichen dafür, dass mit wachsender Nutzung auch die Akzeptanz steigt.

LVM-Bereichsleiter Sandra Prinz und Abteilungsleiter Thomas BüchelLVM-Bereichsleiter Sandra Prinz und Abteilungsleiter Thomas BüchelBernd Schwabedissen / LVM
Unternehmen

LVM-Unfallversicherung knackt 250-Millionen-Euro-Marke

Die LVM-Unfallversicherung wächst weiter überdurchschnittlich und überschreitet 2025 erstmals die Grenze von 250 Millionen Euro an Beitragseinnahmen. Damit rückt die Münsteraner Gesellschaft unter die Top-Anbieter im deutschen Unfallmarkt – und will ihre Position weiter ausbauen.

Der Rücktritt von Premierminister Sébastien Lecornu nach nur rund 26 Tagen im Amt sorgt für Nervosität an den Märkten.Der Rücktritt von Premierminister Sébastien Lecornu nach nur rund 26 Tagen im Amt sorgt für Nervosität an den Märkten.jlxp / pixabay
International

Politische Turbulenzen in Frankreich treiben Risikoaufschlag auf Staatsanleihen

Der Rücktritt von Premierminister Sébastien Lecornu nach nur rund 26 Tagen im Amt sorgt für Nervosität an den Märkten. Der Risikoaufschlag französischer gegenüber deutschen Staatsanleihen wächst – und niemand weiß, wie Macron reagieren wird.

In einem Beitrag in der FAZ haben die Ökonomen Lars Feld und Clemens Fuest den Gesetzentwurf als fiskalpolitisch riskant und ordnungspolitisch bedenklich eingeordnet.In einem Beitrag in der FAZ haben die Ökonomen Lars Feld und Clemens Fuest den Gesetzentwurf als fiskalpolitisch riskant und ordnungspolitisch bedenklich eingeordnet.Foto: Adobestock
Fürs Alter

Rentenniveau stabil, Probleme ungelöst: Warum das neue Rentenpaket keine Antwort auf die demografische Krise ist

Mit dem Rentenpaket zur Stabilisierung des Rentenniveaus und zur Ausweitung der sogenannten Mütterrente III hat die Bundesregierung ein Vorhaben auf den Weg gebracht, das sozialpolitisch wohlmeinend, finanzpolitisch jedoch hoch problematisch ist. Die zentrale Botschaft: Die gesetzliche Rente bleibt verlässlich – jedenfalls bis 2031.