Oliver Blatt, Vorstandsvorsitzender des GKV-SpitzenverbandesOliver Blatt, Vorstandsvorsitzender des GKV-SpitzenverbandesGKV-Spitzenverband
Krankenversicherung

GKV-Schätzerkreis: Keine Entwarnung für 2026

Der GKV-Schätzerkreis hat für 2026 einen durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz von 2,9 Prozent prognostiziert. Doch trotz stabiler Zahlen warnt der GKV-Spitzenverband vor einer trügerischen Ruhe: Viele Krankenkassen müssen ihre Rücklagen auffüllen – und könnten gezwungen sein, die Beiträge weiter zu erhöhen.
Digitalisierung soll nicht zum Selbstzweck werden, sondern messbare Entlastung schaffen.Digitalisierung soll nicht zum Selbstzweck werden, sondern messbare Entlastung schaffen.DALL-E
Studien

Versicherer sollen Prozesse vereinfachen

Digitale Tools gelten als wichtigste Entlastung im Vermittleralltag. Laut BFV-Studie glauben fast 60 Prozent der Makler, dass sich Bürokratie durch Digitalisierung deutlich reduzieren lässt – vorausgesetzt, die Versicherer ziehen mit.
Das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) hat Dr. Peter Schwark zum neuen Sprecher berufen.Das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) hat Dr. Peter Schwark zum neuen Sprecher berufen.DIA
Köpfe

Dr. Peter Schwark wird Sprecher des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA)

Das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) hat Dr. Peter Schwark zum neuen Sprecher berufen. Ab dem 15. November 2025 soll er die inhaltliche und kommunikative Ausrichtung des Instituts prägen und den öffentlichen Dialog über eine zukunftsfeste Altersvorsorge in Deutschland stärken.
Zum 1. Januar 2025 wird die E-Rechnung für inländische B2B-Umsätze verpflichtend. Nun hat das BMF die Anwendungsvorgaben umfassend präzisiert – mit Folgen für Unternehmen, Steuerpraxis und IT-Systeme.Zum 1. Januar 2025 wird die E-Rechnung für inländische B2B-Umsätze verpflichtend. Nun hat das BMF die Anwendungsvorgaben umfassend präzisiert – mit Folgen für Unternehmen, Steuerpraxis und IT-Systeme.DALL E
Wirtschaft

E-Rechnungspflicht ab 2025: BMF konkretisiert Anwendungsvorgaben umfassend

Zum 1. Januar 2025 wurde die E-Rechnung für inländische B2B-Umsätze verpflichtend. Nun hat das BMF die Anwendungsvorgaben umfassend präzisiert – mit Folgen für Unternehmen, Steuerpraxis und IT-Systeme.