Unwetter 2018: NRW am stärksten betroffen

In NRW richten Unwetter die größten Schäden an

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Natur­ge­fah­ren treffen Saar­land am stärks­ten

Das Saarland hat es statistisch gesehen erneut am heftigsten getroffen: Wie schon 2019 ist es auch im vergangenen Jahr am stärksten von Naturgefahren betroffen gewesen. Die Schadenhäufigkeit liegt dort bei 54,9 Meldungen je 1.000 Sachversicherungsverträge (+7 Prozent). Im Bundesdurchschnitt sind es 22 Schadenmeldungen. Berlin war mit 3,4 Meldungen am wenigsten betroffen.
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„Bernd“ prägt GDV-Langzeitbilanz der Naturgefahrenschäden

Wo verursachen Unwetter die höchsten Gebäudeschäden? Die Langzeitbilanz für 2002 bis 2021 des GDV zeigt auf: Die Sturzflut „Bernd“ im Sommer 2021 war die mit Abstand schwerste Naturkatastrophe Deutschlands in der jüngeren Vergangenheit. Und diese hatte Ahrweiler am stärksten getroffen.

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Naturgefahren-Check: Unwettergefahr per Mausklick erkennen

Mit dem „Naturgefahren-Check“ des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) können Immobilienbesitzer und Mieter jetzt einfach ihr individuelles Risiko ermitteln, von Naturgefahren betroffen zu sein.
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Pfingstunwetter: Über eine halbe Milliarde Euro Schaden

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat nun nach den Unwettern an Pfingsten vorläufig Bilanz gezogen.
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Besser nicht ohne Elementarschutz

Die regionale Naturgefahrenbilanz 2019 zeigt ein ums andere Mal, wie heftig Unwetter wüten können. Auf den Freistaat entfiel im Jahr 2019 mit 675 Millionen Euro fast ein Drittel des Gesamtschadens von 2,1 Milliarden Euro. Besonders verheerend wirkte sich Tief „Jörn“ im Juni aus.
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Weitere Konditionsverbesserungen in der Schaden-Rückversicherung

Auch im laufenden Jahr belasten Naturkatastrophen sowie die andauernde Inflation die Versicherungsbranche und die dadurch weiter steigenden Wiederaufbau- und Reparaturkosten wirken sich erneut negativ auf deren Profitabilität aus. E+S Rück rechnet mit weiteren Preis- und Konditionsverbesserungen.

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