Ungarn startet Trilog-Verhandlungen zur Retail Investment Strategy

Die ungarische EU-Ratspräsidentschaft hat die Trilog-Verhandlungen zur Retail Investment Strategy (Kleinanlegerstrategie) gestartet. Dafür hat sie ein Dokument an alle Mitgliedsstaaten geschickt, das die unterschiedlichen Positionen von EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Rat enthält und dem AfW vorliegt.

Alle Mitgliedsstaaten wurden aufgefordert, bis zum 16.08.2024 ihre Kommentare zu den unterschiedlichen Positionen abzugeben. So soll die Aufnahme der Trilog-Verhandlungen vorbereitet werden. „Als AfW werden wir auch den Prozess der Trilog-Verhandlungen eng begleiten und das Thema Provisionsverbot für Versicherungsmaklerinnen und -makler im Blick behalten“, so AfW-Vorstand Frank Rottenbacher. „Auch nach dem Ende der Trilog-Verhandlungen bleiben wir sehr eng an dem Thema Kleinanlegerstrategie dran, denn dann geht es an die Umsetzung in nationales Recht zum Beispiel in Bezug auf die geplante regelmäßige Weiterbildung für 34f-Vermittler.“


(PDF)
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Die ungarische EU-Ratspräsidentschaft hat die Trilog-Verhandlungen zur Retail Investment Strategy (Kleinanlegerstrategie) gestartet. Dafür hat sie ein Dokument an alle Mitgliedsstaaten geschickt, das die unterschiedlichen Positionen von EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Rat enthält und dem AfW vorliegt.

Alle Mitgliedsstaaten wurden aufgefordert, bis zum 16.08.2024 ihre Kommentare zu den unterschiedlichen Positionen abzugeben. So soll die Aufnahme der Trilog-Verhandlungen vorbereitet werden. „Als AfW werden wir auch den Prozess der Trilog-Verhandlungen eng begleiten und das Thema Provisionsverbot für Versicherungsmaklerinnen und -makler im Blick behalten“, so AfW-Vorstand Frank Rottenbacher. „Auch nach dem Ende der Trilog-Verhandlungen bleiben wir sehr eng an dem Thema Kleinanlegerstrategie dran, denn dann geht es an die Umsetzung in nationales Recht zum Beispiel in Bezug auf die geplante regelmäßige Weiterbildung für 34f-Vermittler.“


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