Christoph Juhn
Christoph Juhn studierte in Köln Steuerrecht und Unternehmensteuerrecht. Nach seiner Bestellung zum Steuerberater hat er sich auf die Gestaltungsberatung im Unternehmensteuerrecht spezialisiert und berät überwiegend bei nationalen und internationalen Besteuerungsfragen von Personen- und Kapitalgesellschaften sowie bei Unternehmensnachfolgen, Umwandlungen und Unternehmenstransaktionen. Er wurde an der Universität zu Köln promoviert.

Voll versteuert!? Drei Stolperfallen, die Unternehmen mühelos vermeiden können
Teure Materialien sowie steigende Energie- und Transportpreise führen in zahlreichen Unternehmen zu Sparmaßnahmen. Unvorhergesehene und potenziell kostspielige Steuernachzahlungen können in einer angespannten Situation den Druck auf die finanziellen Ressourcen empfindlich erhöhen. . Dabei lassen sich einige steuerliche Stolperfallen umgehen.
Wenn das Finanzamt zweimal klingelt
Stehen die Prüfer des Fiskus vor der Tür, steigt in fast jedem Unternehmen das Nervositätslevel. Wie das richtige Warm-up für die Betriebsprüfung aussieht, damit man der Kontrolle durch das Finanzamt gelassener entgegenblicken kann, erläutert der Professor für Steuerrecht Christoph Juhn.
Abschreiben erlaubt: Wachstumschancengesetz bringt degressive Methode zurück
Um der Wirtschaft zum Aufschwung zu verhelfen wurde das Wachstumschancengesetz verabschiedet. Insbesondere durch die zeitlich begrenzte Wiedereinführung der degressiven Abschreibung für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens sollen Firmen schnelle Liquiditätsgewinne einfahren und Anreize für Investitionen bekommen.
Doppelt profitieren: Homeoffice und Arbeitszimmer steuerlich absetzen
Flexibilität, Zeitersparnis durch wegfallende Pendelzeiten und eine verbesserten Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Homeoffice bietet einige Vorteile für Arbeitnehmende. Wer das Büro zuhause steuerlich geltend machen will, muss einiges beachten.
Steueränderungen im Überblick: 5 wichtige Neuerungen für Unternehmen
Mit mehr als drei Monaten Verspätung sind auch die letzten Steueränderungen 2024 offiziell. Hier ein Überblick über die fünf wichtigsten Neuerungen aus dem WCG, die Unternehmen betreffen.
3 Tipps, wie Betriebe ihre Abgabenlast minimieren: kluge Strategien für 2024
In puncto Steuern ist Deutschland Spitzenreiter. Deshalb ist durch steigende Materialkosten sowie hohe Energie- und Transportpreise eine langfristige und maßgeschneiderte Steuerstrategie zu entwickeln. Prof. Dr. Christoph Juhn gibt Tipps für das Steuerjahr 2024.
Wenn das Finanzamt zweimal klingelt: Richtig vorbereitet sein bei einer Betriebsprüfung
Stehen die Prüfer des Fiskus vor der Tür, steigt in fast jedem Unternehmen das Nervositätslevel. Gründlich vorbereitet können Firmen, Freiberufler und Selbstständige der Kontrolle ihrer Buchführung durch das Finanzamt in der Regel gelassen entgegenblicken. Wie das richtige Warm-up dafür aussieht.
Hier ist gegensteuern gefragt!
Gastbeitrag von Prof. Dr. Juhn, Professor für Steuerrecht, Steuerberater, Master of Laws und Gründer von JUHN Partner, zum Thema Steuer-Stolpersteine, die Unternehmen mühelos vermeiden können.