R+V Versicherung erzielte 2024 ein Rekordergebnis.R+V VersicherungR+V Versicherung erzielte 2024 ein Rekordergebnis.R+V Versicherung
Unternehmen

R+V Versicherung erzielt Rekordergebnis und startet mit neuer Strategie ins Jahr 2025

Die R+V Versicherung blickt auf ein außergewöhnlich erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurück. Trotz wirtschaftlicher und regulatorischer Herausforderungen konnte das genossenschaftliche Unternehmen in allen Sparten wachsen – und erzielte mit 1,3 Milliarden Euro (IFRS) das beste Konzernergebnis der Unternehmensgeschichte.

Verena Wagner (46) und Jörn Menke (50) übernehmen bei der Itzehoer neue Aufgaben.Itzehoer VersicherungenVerena Wagner (46) und Jörn Menke (50) übernehmen bei der Itzehoer neue Aufgaben.Itzehoer Versicherungen
Köpfe

Itzehoer stärkt Pricing-Kompetenz und Produktentwicklung: Neuer Zuschnitt im SHUK-Bereich

Mit der Aufteilung des Produktbereichs Schaden/Unfall auf zwei Abteilungen setzt die Itzehoer Versicherungen auf mehr Fokussierung in einem angespannten Marktumfeld. Besonders die Kfz-Sparte steht im Zentrum der Neuausrichtung.

Die private Krankenversicherung (PKV) zeigt sich 2025 widerstandsfähig und finanziell solide (Symbolbild).SamuelFJohanns / pixabayDie private Krankenversicherung (PKV) zeigt sich 2025 widerstandsfähig und finanziell solide (Symbolbild).SamuelFJohanns / pixabay
Assekuranz

PKV bleibt 2025 stabil – doch Prävention bleibt politische Baustelle

Die private Krankenversicherung (PKV) zeigt sich zum Wahljahr 2025 widerstandsfähig und finanziell solide. Das geht aus der aktuellen SFCR-Studie von Zielke Research hervor: Die durchschnittliche Solvency-II-Quote liegt bei beachtlichen 515,55 Prozent. Kein einziges der untersuchten Unternehmen unterschreitet die gesetzlichen Kapitalanforderungen – ein Signal für Stabilität und Verlässlichkeit in unsicheren Zeiten.

BVK-Präsident Michael H. Heinz.BVKBVK-Präsident Michael H. Heinz.BVK
Politik

BVK lobt Riester-Reform, warnt vor Kostendeckel

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) hat sich zu den Zwischenergebnissen der fachpolitischen Arbeitsgruppen in den laufenden Koalitionsverhandlungen geäußert – mit gemischtem Fazit. Während Reformansätze zur Riester-Rente und die geplante Einführung einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden begrüßt werden, stößt eine mögliche gesetzliche Deckelung der Kosten auf deutliche Kritik.