Zwar sind die Arbeitsunfälle erneut rückläufig, doch nimmt der Stress am Arbeitsplatz zu, so Erhebungen der DGUV.geralt / pixabayZwar sind die Arbeitsunfälle erneut rückläufig, doch nimmt der Stress am Arbeitsplatz zu, so Erhebungen der DGUV.geralt / pixabay
Studien

Zeitdruck, Fachkräftemangel und ein gereiztes Betriebsklima belasten Unternehmen

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) legt mit ihrem aktuellen Barometer Arbeitswelt 2025 einen Stimmungsbericht zur Lage in deutschen Unternehmen vor – mit gemischtem Ergebnis. Zwar sind die Arbeitsunfälle erneut rückläufig, doch nimmt der Stress am Arbeitsplatz zu. Die Befragung zeigt: Zeitdruck und psychische Belastung gelten mittlerweile als zentrale Risikofaktoren für Sicherheit und Gesundheit.

Thorsten Bohrmann, Senior Analyst bei MORGEN & MORGEN.MORGEN & MORGENThorsten Bohrmann, Senior Analyst bei MORGEN & MORGEN.MORGEN & MORGEN
Pflege versichert

Pflegeversicherung 2025: Pflegetagegeld wächst, Pflegerente verliert

Die neue Ratingrunde von MORGEN & MORGEN offenbart klare Trends: Während sich das Pflegetagegeld behauptet und zunehmend als Standardlösung etabliert, nimmt die Zahl der Pflegerententarife weiter ab. Der Markt differenziert sich – ein fundierter Tarifvergleich ist wichtiger denn je.

R+V-Vorstand: Das Ressort Finanzen und Risikomanagement wird ab April von Dragica Mischler (50) geführt.Alexander VejnovicR+V-Vorstand: Das Ressort Finanzen und Risikomanagement wird ab April von Dragica Mischler (50) geführt.Alexander Vejnovic
Köpfe

R+V Versicherung stellt Vorstand neu auf – neue Ressorts, neue Verantwortliche

Die R+V setzt ihre strategische Neuausrichtung fort und schafft zwei neue Ressorts: Operations und IT sowie Finanzen und Risikomanagement. Drei neue Vorstände übernehmen zum 1. April bzw. 1. Juli 2025 – darunter Klaus Endres, Dragica Mischler und Volker Buchem.

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Steuern

Soli bleibt – Bundesverfassungsgericht weist Verfassungsbeschwerde ab

Der Solidaritätszuschlag darf weiter erhoben werden, urteilt das Bundesverfassungsgericht. Eine Klage gegen den sogenannten "Soli" wurde abgewiesen. Zwar sei die Abgabe rechtlich zulässig – doch nur, solange ein konkreter Mehrbedarf des Bundes besteht. Was die Richter vom Gesetzgeber fordern und warum das Thema politisch brisant bleibt.